Lesezeit ca. 8 Min.

Landschaftsfotografie ist eine faszinierende Disziplin, die Geduld, Planung und die richtige Ausrüstung erfordert. Eine passende Digitalkamera allein reicht nicht aus – erst mit dem passenden Equipment lassen sich beeindruckende Aufnahmen erzielen. Hier sind meine wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für atemberaubende Landschaftsfotos.

1. Die Kamera und das passende Objektiv

Muss es wirklich die allerneueste Kamera mit dem größten Sensor sein, um atemberaubende Landschaftsbilder zu knipsen?

Die kurze Antwort: Nein! Auch eine alte Digitalkamera kann dir fantastische Aufnahmen liefern. Denn am Ende macht nicht die Kamera das Bild, sondern die Person dahinter – also Du!

Viel wichtiger als das teuerste Gerät ist die Bildqualität, und die hängt vor allem vom Objektiv ab. Ein 5000-Euro-Body mit einer Flaschenbodenlinse vorne dran wird keine Meisterwerke zaubern. Also lieber Geld in gute Objektive stecken, als jedes Jahr das neueste Kameramodell zu kaufen. Und falls Du denkst, dass man für die Landschaftsfotografie nur Weitwinkelobjektive braucht – weit gefehlt! Auch mit einem Teleobjektiv lassen sich fantastische Landschaften einfangen.

Jetzt zur beliebten Legende: „Ohne Vollformatsensor geht gar nix!“ Doch, geht! Vor allem in der Landschaftsfotografie ist der Sensor eher Nebensache. Du willst ja meist eine möglichst große Schärfentiefe und kannst mit längeren Belichtungszeiten arbeiten. Das heißt, die Vorteile eines riesigen Sensors fallen oft gar nicht ins Gewicht. Klar, in manchen Fällen bringt ein größerer Sensor Vorteile – aber diese Situationen kommen seltener vor, als viele denken.

Viel entscheidender ist, dass Du an deiner Kamera manuelle Einstellungen wie BlendeVerschlusszeit und ISO-Wert selbst steuern kannst. Denn der wahre Zauber liegt nicht in der Technik, sondern in deinem Gespür für Licht, Komposition und den perfekten Moment.

Und noch ein letzter Tipp: Kauf Dir nicht einfach irgendeine Kamera! Achte darauf, dass Dir das Bedienkonzept des Herstellers zusagt (denn seien wir ehrlich: Kameras bauen können sie mittlerweile alle). Außerdem sollte Dein gewähltes Bajonett eine ordentliche Auswahl an Objektiven bieten – denn was nützt die tollste Kamera, wenn du später kein passendes Objektiv findest?


Meine Empfehlung*:


Ein kleiner Retro-Tipp von mir:

Weißt Du, wie unsere Großväter ihre Fotos gemacht haben? Genau, mit manuellen Objektiven! Heute geht das natürlich auch. Mit ein bisschen Übung und Fokus Peaking ist es absolut kein Problem gestochen scharfe Landschaftsfotos aufzunehmen. Daher kannst Du problemlos günstigere manuelle Objektive einsetzen.

Apropos Großväter: Alter Objektive waren teilweise so lichtstark, dass Du damit nachts den Mond hättest fotografieren können. Heute sind diese alten Schätzchen echte Schnäppchen auf dem Gebrauchtmarkt. Mit ’nem Adapter kannst du die Dinger sogar an deine moderne Kamera schnallen. Also, worauf wartest du noch? Ab auf die Jagd nach den besten Vintage-Linsen!


2. Warum ein Stativ in der Landschaftsfotografie unverzichtbar ist

Landschaftsfotografie ist eher ein entspannter Marathon als ein actionreicher Sprint. Du planst dein Motiv, baust in Ruhe auf, wartest auf das perfekte Licht und drückst dann den Auslöser. Meistens geschieht das in den dunkleren Stunden vor Sonnenaufgang oder während der goldenen und blauen Stunde. Und was braucht man für lange Belichtungszeiten? Richtig: ein Stativ! Wer versucht, eine zehnsekündige Belichtung aus der Hand zu fotografieren, bekommt bestenfalls moderne Kunst – aber keine scharfen Landschaftsbilder. Deshalb ist ein Stativ neben Kamera und Objektiv eines der wichtigsten Werkzeuge in der Ausrüstung Landschaftsfotografie. Ich würde sogar behaupten, dass ich 75 % meiner Aufnahmen mit Stativ mache.

Ein weiterer Klassiker: Wasser mit Langzeitbelichtung nebelartig darstellen. Sieht immer gut aus – geht aber nur mit Stativ. Also, wenn du fließende Gewässer wie aus dem Bilderbuch einfangen willst, brauchst du eins.


Worauf du bei einem Stativ achten solltest

Nicht jedes Stativ ist gleich. Die Stabilität ist das A und O, aber auch das Gewicht spielt eine große Rolle. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als ein 5-Kilo-Stativ auf eine lange Bergtour mitzunehmen. Deswegen lautet meine Empfehlung: Carbon statt Aluminium. Es ist leichter, stabil und spart Dir Muskelkater. Falls du trotzdem mehr Stabilität brauchst, kannst du einfach Deinen Rucksack dranhängen – so bleibt das Stativ sicher stehen.


Nicht zu vergessen: der Kugelkopf!

Auch dieser sollte stabil, leicht und einfach zu justieren sein, damit du deine Bildkomposition millimetergenau setzen kannst. Beim Anschluss an die Kamera gibt es verschiedene Systeme, aber ich setze konsequent auf den Arca-Swiss-Anschluss – alles andere hat sich für mich in der Praxis nicht bewährt.

Ein gutes Stativ ist eine Investition. Billige Modelle sind oft wackelig, instabil und lassen sich schlechter reparieren. Und was nützt die beste Ausrüstung Landschaftsfotografie, wenn das Stativ deine teure Kamera nicht zuverlässig trägt? Ich nutze mein Modell seit Jahren und behandle es nicht gerade zimperlich – und dank guter Ersatzteilversorgung konnte ich es immer wieder instand setzen. Hier gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Und ein kaputtes Stativ mitten in den Alpen? Keine gute Idee!

Meine Empfehlung*:


3. Filter für Langzeitbelichtungen und Reflexionen

Filter sind in der fortgeschrittenen Landschaftsfotografie echte Geheimwaffen. Vor allem beim Fotografieren von Wasser sorgen sie für beeindruckende Effekte. Mit einem Pol-Filter kannst du Reflexionen auf der Wasseroberfläche minimieren – perfekt, um durch das Wasser hindurch bis zum Grund zu fotografieren. Auch Farben, besonders nach einem Regenschauer, leuchten mit einem Pol-Filter viel intensiver. Ganz ohne Bildbearbeitung!

Und dann wäre da noch die Langzeitbelichtung, um Wasser samtig-weich erscheinen zu lassen. Das Problem: Tagsüber ist es oft zu hell für lange Belichtungszeiten. Die Lösung? Ein ND-Filter (Neutraldichtefilter) – quasi eine Sonnenbrille für Dein Objektiv. Er dunkelt das Bild ab und ermöglicht so längere Belichtungszeiten ohne Überbelichtung.

Ergänzend nutze ich auch Verlaufsfilter, wenn der Himmel zu hell im Vergleich zur Landschaft ist. Sie sorgen für eine harmonische Belichtung und lassen Deine Aufnahmen noch epischer wirken.

Beim Filterkauf zählt vor allem die Qualität. Ein entscheidender Faktor ist die Vergütung der Filter. Klar, je hochwertiger das Glas, das Du vor Dein Objektiv setzt, desto besser die Bildqualität. Ich persönlich bevorzuge Filter aus Glas statt aus Kunststoff, da sie meiner Erfahrung nach weniger anfällig für Kratzer sind. Apropos Kratzer: Viele Hersteller bieten mittlerweile extra robuste Modelle an – und das aus gutem Grund! Es dauert oft nicht lange, bis der Filter beim Montieren plötzlich im Gebirgsbach landet.

Grundsätzlich hast Du die Wahl zwischen Steckfiltersystemen und Schraubfiltern. Meine klare Empfehlung: Greif zu Steckfiltern und erspare Dir den Ärger mit Schraubfiltern! Natürlich gibt es in beiden Varianten hochwertige Modelle, aber Steckfilter sind einfach deutlich flexibler und lassen sich in Sekundenschnelle montieren. Ich nutze beim Fotografieren von Wasser fast immer eine Kombination aus Pol- und ND-Filtern – und genau hier zeigen Stecksysteme ihre Stärke: Einfach aufstecken, fertig. Viele Hersteller bieten sogar Halterungen mit integrierter Polfilter-Vorrichtung an. Schraubfilter kann man zwar ebenfalls kombinieren, doch das führt oft zu unschönen Vignettierungen im Bild. Ihr einziger Vorteil? Sie sind etwas kompakter und leichter. Das war’s dann aber auch schon.


Wichtig beim Kauf:

Achte darauf, dass sich die Halterung unkompliziert montieren lässt. Denn es gibt wirklich nichts Nervigeres, als vor einem perfekten Motiv zu stehen und erst mal eine Ewigkeit am Filtersystem herumzufummeln.

Spezialfilter wie Astro- oder Farbfilter halte ich persönlich für überflüssig – da investiere ich das Geld lieber in wirklich sinnvolle Ausrüstung. Apropos Investition: Hochwertige Filter kosten zwar einiges, sind aber eine einmalige Anschaffung und begleiten Dich über viele Jahre. Mein Tipp: Starte mit einem Polfilter und ein bis zwei ND-Filtern und finde erst mal heraus, welche Stärken Du tatsächlich brauchst.


Meine Empfehlung*:


4. Der richtige Rucksack – Dein treuer Packesel in der Landschaftsfotografie

Landschaftsfotografie klingt nach Freiheit, Natur und spektakulären Ausblicken – bis Dir einfällt, dass Du Deine komplette Ausrüstung mitschleppen musst. Und das bedeutet: Kamera, Objektive, Stativ, Filter, Ersatzakkus, Snacks (ja, auch die sind überlebenswichtig!) – kurz gesagt, eine Menge Zeug. Ein guter Rucksack ist dabei nicht nur Luxus, sondern absolute Notwendigkeit! Schließlich willst Du Dein Equipment sicher transportieren und nicht auf halber Strecke merken, dass Deine teure Ausrüstung fröhlich in alle Richtungen rutscht.

Und dann kommt der nächste Punkt: Tragekomfort. Denn was bringt Dir der beste Kamerarucksack, wenn Du nach zwei Stunden auf dem Berggipfel stehst – mit epischer Aussicht, aber einem Rücken, der sich anfühlt wie nach einem Ringkampf mit einem Braunbären? Deshalb mein Tipp: Lieber gleich ein Modell mit ordentlicher Polsterung, ergonomischen Gurten und genug Platz für zukünftige Ausrüstungs-Erweiterungen wählen.

Auch die Aufteilung im Inneren ist wichtig. Stell Dir vor, Du suchst in einem chaotischen Rucksack verzweifelt nach Deinem Objektiv, während der Sonnenaufgang in genau diesem Moment perfekt ist – ärgerlich, oder? Deswegen achte darauf, dass Dein Rucksack genügend Fächer und verstellbare Trenner bietet, damit alles sicher verstaut ist und Du nicht lange kramen musst. Und noch ein kleiner, aber entscheidender Punkt: Die Möglichkeit, Dein Stativ zu befestigen! Nichts ist nerviger, als ein sperriges Stativ unterm Arm zu klemmen, während Du versuchst, eine steile Bergwanderung zu meistern.

Falls Du übrigens überlegst, statt eines Rucksacks eine Schultertasche zu nutzen – lass es! Ich habe 2017 den Fehler gemacht, meine komplette Ausrüstung in einer Umhängetasche durch Paris zu schleppen. Nach wenigen Kilometern war ich ein Häufchen Elend – und habe den Eiffelturm nur noch verschwommen durch meine Rückenschmerzen gesehen.

Meine Empfehlung*:


5. Kleinkram, der in jeden Rucksack gehört

Du kannst die beste Kamera, das schärfste Objektiv und das stabilste Stativ besitzen – wenn Dir mitten in der Wildnis der letzte Akku schlappmacht, war’s das mit dem epischen Sonnenuntergangsbild. Und die Speicherkarte? Natürlich gibt sie genau dann den Geist auf, wenn ein Hirsch im perfekten Morgenlicht vor Deiner Linse steht. Kurz gesagt: Ohne die richtigen Kleinteile in Deiner Ausrüstung wird Landschaftsfotografie schnell zur Geduldsprobe.

Also, worauf solltest Du achten? Speicherkarten! Davon solltest Du nicht nur eine, sondern gleich mehrere dabeihaben – und bitte keine No-Name-Billigprodukte, sondern bewährte Markenmodelle. Am besten mit viel Speicherplatz und hoher Geschwindigkeit, damit Du Serienaufnahmen machen kannst, ohne dass die Kamera in die Knie geht. Und wenn Du eine Kamera mit zwei Kartenslots hast: Nutze sie! Eine Karte als Backup kann Dir im Fall der Fälle den Tag (und die Fotos) retten.

Akkus! Immer einen oder besser zwei Ersatzakkus im Rucksack haben. Und falls Du in der Kälte unterwegs bist: Bewahre sie nah am Körper auf, damit sie länger durchhalten.

Was gehört noch zur Ausrüstung? Putztücher und ein Blasebalg! Ein paar Staubkörner auf dem Sensor können aus einer perfekten Aufnahme ein ärgerliches Stempelfestival in der Bildbearbeitung machen. Ich hatte schon Touren, auf denen mir genau so etwas die besten Bilder ruiniert hat – seitdem verlässt mein Blasebalg nie mehr den Rucksack.

Und dann gibt es noch das Zubehör, das man eigentlich nicht braucht. Zum Beispiel einen extra Fernauslöser. Denn mal ehrlich: Fast jede Kamera hat entweder eine App oder einen Selbstauslöser-Modus – den nutze ich übrigens immer, wenn ich Langzeitbelichtungen mache.


Apps, die Dir das Fotografenleben erleichtern

Natürlich kann moderne Technik auch hilfreich sein – und damit meine ich nicht die zehnte überflüssige Kamera-App auf Deinem Smartphone. Hier ein paar wirklich nützliche Apps für die Landschaftsfotografie:

📸 PhotoPills – Perfekt für die Planung, inklusive Augmented Reality für Sonne und Mondverläufe
🏔 PeakFinder – Damit Du in den Bergen weißt, auf welchen Gipfel Du gerade schielst
🗺 VIEWFINDR – Für die gezielte Motivsuche mit Wetterdaten und Lichtprognosen
✨ StarWalk 2 & PS Align Pro – Unverzichtbar für die Astrofotografie
🎨 Adobe Photoshop & Lightroom – Falls Du unterwegs Bilder bearbeiten willst (und das iPad nicht nur zum Netflix-Schauen dabeihast)

Also: Pack Dein Zubehör clever, überlege, was Du wirklich brauchst – und freu Dich auf die nächste Landschaftsfotografie-Tour mit voll geladenen Akkus, freien Speicherkarten und einem blitzsauberen Sensor!

Meine Empfehlung*:


6. Der Kodex für die Landschaftsfotografie – oder: Sei kein Idiot in der Natur

Zum Abschluss noch ein Punkt, der wichtiger ist als das beste Equipment: Respektiere die Natur! Denn was bringt das schönste Foto, wenn der Ort danach aussieht wie ein Festivalgelände nach drei Tagen Dauerregen? Deshalb hier die goldenen Regeln für verantwortungsbewusste Landschaftsfotografie:

✅ Lass keinen Müll liegen! Deine Chipstüte oder der Kaffeebecher gehören nicht ins Bild – und schon gar nicht in die Natur. Falls Du Platz für volle Snacks hattest, hast Du auch Platz für leere Verpackungen.

✅ Hinterlasse Deinen Fotospot so, wie Du ihn vorgefunden hast! Kein Abknicken von Ästen für den „perfekten Bildausschnitt“, keine Selfies mitten in Blumenwiesen, und ja, das Moos wächst auch ohne Deine Fußabdrücke ganz gut.

✅ Respektiere Privateigentum und lokale Regeln! Wenn ein Schild sagt „Betreten verboten“, dann ist das kein freundlicher Deko-Hinweis, sondern hat meist gute Gründe – sei es zum Schutz der Natur oder der Tierwelt. Auch mit Drohnen solltest Du aufpassen: Ein beeindruckendes Luftbild rechtfertigt nicht, Wildtiere zu stressen oder in gesperrten Gebieten herumzufliegen.

✅ Fair Play am Spot! Wer zuerst da ist, fotografiert zuerst – das ist quasi die ungeschriebene Regel der Landschaftsfotografie. Aber ganz ehrlich: In den meisten Fällen findet sich durch ein bisschen Kommunikation eine Lösung, die für alle passt. Schließlich sind wir keine Paparazzi auf Promi-Jagd, sondern teilen eine Leidenschaft. Und wenn man sich gegenseitig Tipps gibt oder gemeinsam auf den perfekten Moment wartet, macht’s gleich doppelt so viel Spaß!

Kurz gesagt: Sei einfach kein Idiot in der Natur! Denn wir wollen doch alle, dass die schönsten Orte der Welt so bleiben, wie sie sind – damit wir auch in Zukunft epische Landschaftsaufnahmen machen können.


In eigener Sache: Deine Unterstützung zählt!

Einen Blog zu betreiben und Social-Media-Kanäle zu pflegen, ist nicht nur zeitaufwendig, sondern kostet auch Geld. Von der Webhosting-Gebühr bis hin zu Equipment für Fotos und Videos – all das summiert sich. Wenn Dir meine Arbeit gefällt und Du mich unterstützen möchtest, gibt es zwei einfache Wege, wie du das tun kannst:

  1. Ein virtueller Kaffee: Du kannst mir ganz einfach einen „Kaffee spendieren“. Klicke einfach auf den Link und unterstütze mich mit einem kleinen Beitrag. Jeder Euro hilft mir, weiterhin hochwertige Inhalte für dich zu produzieren.
  2. Affiliate-Links: In meinen Beiträgen und unter meinen Videos findest du immer wieder mit (*) markierte Produkte. Das sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du über diese Links etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für Dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten. So kannst du mich unterstützen, während Du selbst von tollen Produkten profitierst.


Vielen Dank für deine Unterstützung!

Wichtiger Hinweis: Transparenz ist mir sehr wichtig. Ich verwende Affiliate-Links nur für Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin und die ich guten Gewissens empfehlen kann.

Hier gibts das Video zum Artikel:

youtu.be/OF-OWuLdnYs

Schreibe einen Kommentar